273 - TODESURSACHE - Mama, Unternehmerin, Tatortreinigerin: Sallys Weg durch Blut & Schicksa
Blut an der Wand, Spuren im Hausflur, muffiger Geruch im Airbnb in Frankfurt: In Teil 2 mit Tatortreinigerin Sally geht es darum, wie sie ihren allerersten Tatort wirklich Schritt für Schritt gemeistert hat – fachlich, menschlich und emotional. Sally erzählt gemeinsam mit Tatortreiniger Marcell Engel: wie sie den Tatort systematisch einteilt und reinigt (Boden, Bad, Küche, Wände, Hausflur) warum manche Flecken zwar sichtbar bleiben, aber keimfrei und hygienisch unbedenklich sind wie sie mit dem Kunden transparent kommuniziert: „Das kann ich nicht zaubern – aber ich kann es sicher machen.“ wie sie gelernt hat, mit Selbstzweifeln, Leistungsdruck und Verantwortung umzugehen warum bei Tatortreinigung nicht nur Optik wichtig ist, sondern vor allem Pathogene, Desinfektion & Risikobewertung Gleichzeitig wird Sallys persönliche Geschichte sichtbar: Sie hat keine lebende Blutsverwandtschaft mehr, hat ihren Vater selbst blutüberströmt in einer Wohnung erlebt, ihren Opa palliativ begleiten müssen – und entscheidet sich trotzdem ganz bewusst für einen Beruf, in dem es täglich um Tod, Gewalt und Einsamkeit geht. Du erfährst außerdem: wie sie als Mama von zwei Jungs, Unternehmerin & Schädlingsbekämpferin (Mäuse, Ratten, Bettwanzen) zur Tatortreiniger-Ausbildung bei Marcell gekommen ist wie die Online-Ausbildung mit Live-Coachings ablief warum sie sagt: „Trotz aller Hintergründe – Tatortreinigung macht mir Spaß, wegen dieses krassen Vorher-Nachher-Effekts.“ Wenn du wissen willst, wie Tatortreinigung wirklich funktioniert – fernab von Serien wie „Der Tatortreiniger“ – und wie man mit solcher psychischen Belastung umgehen kann, ist diese Folge genau dein Ding.
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